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Rasen Säen Mit Rasensamen

Hier stehen Sie nun und möchten einen neuen Rasen säen. Und natürlich haben Sie schon viele verschiedene Geschichten gehört, wie man diesbezüglich korrekt vorgehen sollte. Von absolut kompliziert bis „Ach einfach auf die Erde schmeißen!“ war wohl alles dabei. Sicherlich kann niemand vorhersagen, wie Sie die Arbeit letztlich empfinden. Aber unter uns: So sehr schwierig ist das Rasen säen mit Rasensamen doch nicht.

 

Welche Rasensaatmischung darf es sein?

 

Es versteht sich von selbst, dass auf eine gute Samenqualität zu achten ist. Je schlechter diese ist, desto schlechter wird die Deckung des Bodens. Es können Löcher in der Rasendecke entstehen, weil an dieser Stelle die Saat nicht aufgelaufen ist. Zudem muss mehr Rasensaat eingesetzt werden. Man merkt, die vermeintliche Einsparung wird später mit dem Nachkaufen der Gras-Saat zu Nichte gemacht.

Es gibt aber noch andere Gründe, warum zu der qualitativ besseren Mischung gegriffen werden sollte. Billigmischungen laufen schnell auf und bilden eine anscheinend dichte Oberfläche. Allerdings sie meistens auch eine sehr dichte Grasnarbe. Diese könnte Regenwasser am natürlichen Versickern hindern.

 

Achtung vor alter Rasensaat: Bei ihr ist es durchaus möglich, dass nur noch ein geringer Bruchteil austreiben kann. Das wäre natürlich fatal. Ob es sich um frische Saat handelt, ist der Verpackung zu entnehmen. Für gewöhnlich ist ein Abfülldatum oder aber ein Datum mit der spätesten Aussaat dieser Charge vermerkt. Man könnte sagen: Ein Mindesthaltbarkeitsdatum für Rasensamen. So ist es dem Rot-Schwingel, der in fast jeder Rasensamenmischung zu finden ist, bereits nach einem Jahr nur noch schwerlich möglich, auszutreiben.

 

Für den optimalen Rasen

 

Den optimalen Rasen möchte jeder Gartenbesitzer vorweisen können. Doch ist neben dem bestmöglichen Zeitpunkt des Säens auch die Pflege ein wichtiges Kriterium. In Sommer, wenn zu wenig Niederschlag niedergeht, aber auch im Winter, wenn die kalten Temperaturen und die vermehrten Niederschläge dem Wachstum einen Strich durch die Rechnung machen, in diesen Zeiten sollte man nicht über eine Rasenaussaat nachdenken. Optimal sind April und Mai oder August und September.

 

Ist der Rasen erst einmal aufgelaufen und hat sich gut zurecht gewachsen, liegt es in Ihrer Verantwortung, dass dieser Anblick auch so schön bleibt. Regelmäßiges Mähen sorgt für eine gute Grasnarbe. In trockenen Zeiten sollte ab und an gewässert werden.

 

Wer seinen Rasen regelmäßig mäht, sollte gerne die Mulchfunktion einschalten. Warum? Nun, wenn der Rasen mit dem Kleingehäckselten versorgt wird, entsteht nicht nur eine gute Mulchschicht, sondern auch eine gute Versorgung mit Nährstoffen. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Einerseits wird der Boden mit Nährstoffen versorgt, die bei der Zersetzung des Mulchs freigesetzt werden und deshalb vom Rasen aufgenommen werden können. Andererseits verhindert die Mulchschicht das schnelle Austrocknen im Sommer, wenn die Sonne nur so vom Himmel brennt. Auch im Winter sorgt die Mulchschicht für einen gewissen Schutz vor der Kälte. Sicherlich ist es aber richtig, dass Rasen nur bedingt kälteempfindlich ist.

 

Die Alternative -  Rollrasen

 

Wer auf Anhieb einen tollen Rasen vorweisen möchte, sollte zum Rollrasen greifen. Der Grund ist einfach: Er wird vormittags gelegt, gut gewässert und schon geht es dem Rasen bestens.

Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.rasensamen-kaufen.de/

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